Die Hamburger Ausgaben steigen von 2012 auf 2013 um rund 4 Prozent und die versprochene Beschränkung auf 1 Prozent ist vergessen. Das zeigt der aktuelle SPD-Haushaltsplan für 2013/2014. Statt Schulden zu vermeiden, schafft sich der Senat neue Reserven für Mehr- ausgaben in Höhe von 234 Mio. Euro.
Tricksen und Tarnen statt Haushaltsdisziplin! Letztlich kommt diese desaströse Haushaltspolitik des Senats alle Hamburger teuer zu stehen. Durch die unnötigen Zinsen, die die
Stadt für ihre zusätzlichen Schulden aufwenden muss, steigt die Belastung für den Steuerzahler immer weiter. Olaf Scholz' Versprechen vom "soliden Haushalten" waren leere Worte. Ein vernünftiger
Umgang mit Geld sieht anders aus!
In das aktuelle Haushaltsgeschehen wird Roland Heintze, MdHB, haushaltspolitischer Sprecher, Sie am 22.10.2012 um 19:30 Uhr im Rathaus
einführen.
Die Meinung und Expertise von Fachleuten sind uns wichtig! Wie sollte Hamburg mit Ihren Steuern umgehen? Welche Rahmenbedingungen benötigen Unternehmen - woran fehlt es? Welche Maßnahmen der
Haushaltspolitik sind notwendig, um Hamburg als Wirtschaftsstandort zu stärken? Um diese und andere Fragen mit mit Experten zu diskutieren, lädt der Landesvor- sitzende der Hamburger
Mittelstandsvereinigung, Hjalmar Stemmann MdHB, herzlich ein.
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